
Mit Beginn des zweiten Schulhalbjahres kehren die Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte in die Klassen zurück.
Die Regierung in Thüringen ist seit reichlich 2 Monaten im Amt. Ein 100-Tage-Sofortprogramm wurde erstellt, der Koalitionsvertrag enthält auch in Sachen Schule zahlreiche Versprechen.
Bei den Eltern weicht jedoch die anfängliche Euphorie einer gewissen Ernüchterung. Immer häufiger ist zu hören, »Dafür fehlt aktuell das Geld«, wenn es um spürbare Verbesserungen geht. Während der Bildungsminister klar die Priorität von Bildung betont, scheint es bei den Verhandlungen zum Haushalt durchaus andere Meinungen in der Regierung zu geben.
Die LEV sagt darum ganz klar:
Für Schulen muss Geld da sein. Im Sinne unserer Kinder muss es heißen: Geht nicht gibt’s nicht.