Dialog Schule 2030 – Ergebnisbericht präsentiert

Im Dialogprozess »Schule 2030«, gestartet am 16.12.2019 in Gotha, fanden sich über einhundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen an Schule Beteiligten in sieben Werkstätten zusammen, um gemeinsam über das Thema »Zukunft Schule« zu diskutieren. Vertreterinnen und Vertreter aus Lehrkräften, Schulleitungen, Schülern, Eltern, Gewerkschaften, Studienseminaren, Hochschulen Schulträgern und staatlichen Schulämtern, Angeordnete des Thüringer Landtags und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bildungsministeriums waren an diesem Prozess beteiligt. Die LEV war in den Werkstätten vertreten und arbeitete sehr intensiv ebenso in der Steuergruppe bzw. der Redaktionsgruppe des Ergebnisberichts mit.

Entstanden ist ein Papier, das die aktuellen Herausforderungen der Thüringer Schullandschaft anspricht, Forderungen aufstellt sowie Möglichkeiten zu ihrer Lösung aufzeigt.

Der Dialogprozess orientierte sich an drei Grundsätzen:

•     sich ehrlich machen

•     auf Augenhöhe miteinander sprechen

•     Schule vom Kind und vom jungen Menschen her denken

Der Bericht gliedert sich in drei Phasen: Vorangestellt sind die Kernforderungen an die Thüringer Bildungspolitik. Darauf folgt der eigentliche Ergebnisbericht. Abgerundet wird das Papier durch die Arbeitsprotokolle der einzelnen Werkstätten und eine Übersicht über die kurzfristigen Maßnahmen mit hoher Priorität.

Der Bericht ist präsentiert – die Arbeit beginnt erst

Die Ziele sind gesetzt, doch damit kann die Arbeit nicht beendet sein – im Gegenteil. Nun gilt es, aufgestellten Forderungen nachzukommen, Lösungsansätze weiter zu verfolgen und Pläne in die tat umzusetzen. Dabei sind weiterhin alle an Schule Beteiligten gefordert.

Den Ergebnisbericht als PDF-Datei finden Sie hier:

https://bildung.thueringen.de/fileadmin/schule/zukunft-schule/Dialog_Schule_2030_Ergebnisbericht.pdf

Weitere Informationen:

https://bildung.thueringen.de/schule/dialog-schule-2030