Reden Sie miteinander, nicht übereinander….

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Eltern, geschätzte Unterstützer, Leser und Besucher unserer Webseite.

Es gibt über den aktuell veröffentlichten Meldungen bezüglich Herrn Dr. Krause sehr viele verschiedene Überschriften.

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Lesen Sie bitte unsere

Wir haben als Mitwirkungsgremium den großen Vorteil, dass wir mit Herrn Dr. Krause relativ kurzfristig zusammen kommen werden, um auch diese Thematik gründlich zu hinterfragen.
Leider ist die aktuelle Berichterstattung momentan sehr einseitig. Wir schließen uns dieser Debatte oder Diskussion nicht an .
Wir bevorzugen primär mit den Betroffenen zu sprechen, und nicht über die Betroffenen zu reden.
Es wird in Kürze ein aussagekräftiges Statement der LEV geben, allerdings werden wir auch den persönlichen Kontakt mit Herrn Dr. Krause suchen, um in einem persönlichen Gespräch die Einstellungen, Standpunkte, Ansichten und Erwartungen zu erörtern. Wir werden objektiv und fair, wie auch in der Vergangenheit, unsere Erkenntnisse und Schlüsse daraus ziehen, um die weiteren Vorgehensweisen zu planen. Zum Erlangen dieser Erkenntnisse ist ein persönlicher Kontakt zu Herrn Dr. Krause unabdingbar und bereits terminlich geplant. Nicht nur allein die Fairness gebietet es, jemanden zu hören, bevor man sich ein Urteil bildet. Audiatur et altera pars

Wir werden uns, wie in der Vergangenheit ebenfalls geschehen auch nicht vor „unbequemen“ Fragen scheuen, sondern sachlich engagiert und fair im persönlichen Gespräch nach Antworten suchen.

Die Vergangenheit hat verschiedene Merkmale. Sie ist ausdauernd, immer wieder zu aktualisieren und sie ist manchmal sehr schnell. Sie holt jeden ein. Die Vergangenheit ist aber auch ein Licht, welches nur einen Weg beleuchtet, den Weg zurück. Denken wir nach vorn.Ich persönlich kann mich auch noch an einen Bundesminister erinnern, der in seiner Jugend recht „engagiert“ war und trotz Steinwürfen gegen die Staatsgewalt eine, für viele recht ansehnliche, Laufbahn unter anderem im Außenministerium hingelegt hat.
So schrieb die Süddeutsche Zeitung einst…
Joschka Fischer fing als Revolutionär an. Zwischen 1968 und 1975 beteiligte er sich als Mitglied der Gruppe „Revolutionärer Kampf“ (RK) an Demonstrationen und Hausbesetzungen. Mit einer Ausbildung klappte es nicht so recht. Fischer hörte aber – auch ohne Abitur – an der Universität Habermas, Adorno und Negt und setzte sich eingehend mit Marx, Mao und Hegel auseinander.

Wir freuen uns auf das erste persönliche Gespräch mit Herrn Dr. Krause und sind gespannt über den Verlauf.

Denken wir nach vorn.
Alexander Grimm

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